Provokation statt Information

Social Media ist und bleibt ein fester Bestandteil im Marketing-Mix einer jeder Firma, nur wie man es sinnvoll nutzt, ist ganz individuell. Über die Jahre haben wir bei unserem eigenen Marketing, als auch bei unseren Kundenaccounts festgestellt, dass Informationen wichtig sind, aber von fremden Menschen nicht wahrgenommen werden. Somit müssen wir uns eingestehen, auf Social Media interessiert sich NIEMAND für uns, bis wir angefangen haben provokanter zu werden, Trends zu testen und natürlich die ein oder andere Grenze zu überschreiten und ZACK: Wir werden mit Reichweite, Interaktionen und neuen Followern beschenkt.

Wie meistere ich den schmalen Grat zwischen Provokation und den Verlust der eigenen Ernsthaftigkeit?

Natürlich muss man als Firmenaccount besonders darauf achten, seine mühselig aufgebaute Reputation nicht mit einem provokanten Inhalt zu gefährden oder gar zu zerstören. Das hat man leider bei vielen Agenturen und Firmen gesehen, die neben riesigen Shitstorms auch einfach gecancelt wurden.

Genau in diesem Fall kommen wir ins Spiel. Wir versuchen durch gezielte psychologische Trigger Menschen etwas zu provozieren, bieten dann aber diesen Menschen kaum Angriffsfläche für Hate und Shitstorms. Genau diese Gratwanderung ist heutzutage essenziell, um auf Social Media schnell organisch Reichweite zu generieren und an Bekanntheit zu gewinnen. Der Transport von Emotionen schlägt dabei die Gewichtung von Informationen.

Was getraust du dich bisher auf Social Media? Hast du Angst, dass deine Reputation leidet?
Alles legitime Fragen dennoch muss man seine Komfortzone verlassen. Wie du das sicher schaffst und organisch wächst, ohne an wertvoller Reputation zu verlieren, wissen wir! Schreib uns gern!